Route:36 Seemeilen, bis heute 85 06:30 Stunden, Temp: 28-32°C Sonnenaufgang: 07:09, Sonnenuntergang: 21:47 |
Wir wollen noch, vor der Abfahrt, Diesel tanken. Nach dem Ablegen ist aber nichts zu machen, die Horde der Fischerboote lassen es nicht zu. So machen wir uns auf den Weg, Ayamonte zu erobern!
Der Wind bleibt weg, wie immer wieder. Dieses Mal kommt er aber 2 Stunden später, wieder verstärkt achterlich und später südlich.
Wie faule Hunde lassen wir uns, unter der Arbeitsgenua und mit Hilfe des Autopiloten, dahingleiten, mit 4,2 bis 6 Knoten.
Ganz so faul sitzen wir nicht da. Zunächst haben wir eine Aufforderung zur Kursänderung, von einer Fregatte bekommen. Als die Entlassung durchgegeben wurde und wir in flacheren Gewässern sind, müssen wir verstärkt Wache halten, damit wir keine der zahlreichen Bojen rammen.
Wir tanken noch vor der Grenzüberfahrt in Portugal, der Wind ist bis 20 Knoten, aber ablandig.
Angekommen, die gleichen freundlichen Gesichter. Die Hafenmeisterin sucht uns einen bequemen Liegeplatz, den wir, bei 16 Knoten Wind, leicht ansteuern, dieses mal für 2 Nächte nur 47EUR.
Nachdem Abendessen fallen wir in Ohnmacht und wachen erst bei Dunkelheit auf.
Tag darauf, die Hitze steigt auf 35°C im Schatten und kaum Wind. Es hat sich bewährt, dass wir uns eine echte Klimaanlage, für nur 199EUR besorgt haben, es hilft.
Wir bleiben noch eine Nacht länger und möchten dann nach Alcoutim und weiter nach Pomarao, den Rio Guadiana hinauf, Dafür braucht man Flut, So werden wir morgen um 6Uhr aufstehen müssen.
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